Bodenbelag im Keller – Tipps für die Auswahl und Pflegehinweise

Inhaltsverzeichnis

Diese Anforderungen muss ein Bodenbelag für den Keller erfüllen

Anders als im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Arbeitszimmer herrschen im Keller besondere klimatische Bedingungen, die Sie als Kriterien bei der Bodenauswahl berücksichtigen sollten. Dies umfasst vor allem die erhöhte Feuchtigkeit, wie sie in Altbauten häufig auftritt.

Der Aspekt der Feuchtigkeit bezieht sich auf die Luftfeuchtigkeit im Raum, die dauerhaft nicht bei über 60 bis maximal 65 Prozent liegen sollte. Hinzu kommt die aufsteigende Feuchtigkeit. Ihr Anteil schwankt je nach Art und Zustand des bestehenden Untergrundes.

Hinweis: Ist Ihr Keller sehr feucht, sollten Sie dies zunächst durch einen Fachbetrieb prüfen und beheben lassen, bevor Sie einen neuen Belag im Keller verlegen.

Doch heutzutage ist der Keller mehr als nur ein selten genutzter Lagerraum. Häufig dient er als Waschküche, Hobbyraum, Arbeitszimmer oder heimischer Fitnessbereich. Entsprechend sollten Sie auch den Wohlfühlfaktor und die Ästhetik des Kellerbodens in die Auswahl Ihres neuen Bodenbelags einbeziehen.

Somit ergeben sich die folgenden Anforderungen an einen Belag im Keller:

  1. feuchtigkeitsbeständig
  2. belastbar, stabil und langlebig
  3. fußwarm
  4. angenehmes Gehgefühl
  5. optisch ansprechend

In Abhängigkeit Ihres Budgets kann auch der Quadratmeterpreis für Ihre Kaufentscheidung ausschlaggebend sein. In diesem Fall sollten Sie sowohl die Kosten für den Belag an sich als auch die Ausgaben für die Verlegung sowie eventuell zusätzlich benötigte Materialien einkalkulieren.

Diese Bodenbeläge eignen sich für den Keller

Um Zeit und Kosten zu sparen, sollte der Boden in Ihrem Keller möglichst lange halten und widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und mechanischer Belastung sein. Dies trifft auf die folgenden Beläge zu.

 

Beton

Viele Keller sind von vornherein mit einem Betonboden ausgestattet. Je nach Zustand des Untergrunds reicht in einigen Fällen eine Versiegelung mit einem geeigneten Lack aus, um die Langlebigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit des Belags sicherzustellen.

Für normal genutzte Keller (als Waschküche oder Abstellraum) reicht diese einfache Lösung möglicherweise aus. Einladend und gemütlich wirkt ein Betonboden im Keller hingegen nicht.


Beton im Keller zusammengefasst:

Entscheiden Sie sich nur für einen Betonboden im Keller, wenn Ihnen der Komfortfaktor im Raum nicht wichtig ist. Als rein funktioneller Belag ist Beton eine praktische, haltbare Option.

 

Fliesen

Ein fachgerecht verlegter Fliesenboden ist lange haltbar, strapazierfähig und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit. Die Designvielfalt ist groß und reicht von glatt verarbeiteten Modellen bis hin zu Ausführungen mit strukturierter Oberfläche.

Der optische Wohlfühlfaktor ist mit Fliesen als Bodenbelag im Keller größer als mit einem Betonboden. Dem gegenüber stehen das kalte, harte Gehgefühl und die Bruchanfälligkeit des Belags. Nicht zuletzt bieten nur speziell bearbeitete Varianten eine adäquate Rutschfestigkeit.


Fliesen im Keller zusammengefasst:

Ein Fliesenboden im Keller ist langlebig, robust und optisch ansprechend. Falls Sie großen Wert auf Fußwärme und ein weiches Gehgefühl legen, kann dennoch ein anderer Kellerboden die sinnvollere Wahl sein.

 

PVC-Rollenware

Ein PVC-Boden von der Rolle ist leicht zu verlegen und dank seiner Kunststoffzusammensetzung problemlos im Keller verlegbar. Bei der losen Verlegung ist eine Dampfsperre als Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit zwingend erforderlich.

Als Belag im Keller empfehlen wir Ihnen, PVC von der Rolle immer vollflächig zu verkleben. In diesem Fall können Sie auf die Dampfsperre verzichten und der Boden bleibt zuverlässiger in Position.


PVC-Rollenware im Keller zusammengefasst:

Als Kunststoffboden eignet sich PVC-Rollenware grundsätzlich für den Keller. Der Belag ist feuchtigkeitsbeständig und robust. In puncto Ästhetik, Langlebigkeit und Komfort ist er allerdings nicht mit einem Hartboden aus Vinyl vergleichbar.

 

Vinyl

Ein Vinylboden ist die mit Abstand beste Wahl als Belag für den Keller. Er besteht aus Kunststoff, sodass ihm weder Feuchtigkeit noch Temperaturschwankungen etwas anhaben können. Entscheidend hierbei ist, dass Sie die richtige Vinylart wählen.

Unterschieden werden Klebevinyl sowie Klickvinyl mit hochdichter Faserplatte (HDF) oder Stone-Polymer-Composite (SPC) als Trägerplatte. Für den Keller ist SPC-Vinyl ideal, da das extrem feste Gesteinsgemisch im Träger für eine überragende Formstabilität und Widerstandskraft sorgt.

Anders als Vinylböden mit HDF-Träger ist die auch als Rigid-Vinyl bezeichnete Variante absolut feuchtigkeitsbeständig. Lediglich stehendes Wasser sollten Sie vermeiden, wie bei jedem anderen Bodenbelag auch.

Obwohl Vinyl mit SPC-Träger über ein praktisches Klicksystem zur schwimmenden Verlegung verfügt, sollten Sie den Boden im Keller vollflächig verkleben (lassen). Gemeint ist hierbei die Verklebung des Belags auf dem Untergrund, nicht die Verklebung der Klickverbindung miteinander.


Vinylboden im Keller zusammengefasst:

Ein Vinylboden – speziell ein Vinylboden mit SPC-Träger – ist der optimale Bodenbelag für den Keller. Er ist haltbar, robust, formstabil, feuchtigkeitsunempfindlich, angenehm fußwarm und rutschhemmend (modellabhängig). Dank der vielseitigen Designauswahl in authentischer Holzoptik oder mit Steindekor bietet Ihnen Rigid-Vinyl die perfekte Balance aus Funktionalität, Komfort und Ästhetik.

Diese Bodenbeläge eignen sich nicht für den Keller

Anders als bei einem Bodenbelag für das Wohnzimmer oder Schlafzimmer ist die Auswahl an geeigneten Böden für den Keller etwas enger gesteckt. In diesem anspruchsvollen Bereich Ihres Zuhauses sollten Sie auf die folgenden Optionen lieber verzichten.

 

Laminat

Falls Sie einen erschwinglichen Belag mit einer umfangreichen Designauswahl suchen, können Sie grundsätzlich Vinyl oder Laminat wählen. Letzteres ist für den Keller allerdings ungeeignet und nur in normalen Wohnbereichen einsetzbar. Der Grund liegt im Aufbau des kostengünstigen Belags.

Laminat besteht zum Großteil aus einer hochverdichteten Holzfaserplatte, die mit der darüberliegenden Dekorschicht laminiert wird. Entsprechend ist der Bodenbelag ebenso wenig für den Keller geeignet wie Vinylböden mit HDF-Träger. Beide Beläge sind durch ihren Holzanteil empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und können bei Kontakt mit dieser aufquellen.


Laminat im Keller zusammengefasst:

Laminat hält der oft erhöhten Feuchtigkeit im Keller nicht stand und kann sich verformen, da es Holzfasern enthält. So erweist sich das vermeintliche Schnäppchen schon nach kurzer Zeit als kostspieliges Ärgernis.

 

Parkett

Hochwertiges Parkett im Schlafzimmer oder Wohnzimmer verleiht Ihrem Zuhause eine einladende, natürliche und wohnliche Atmosphäre. Als Bodenbelag für den Keller ist es aber nur bedingt geeignet. Sowohl Massivparkett als auch Fertigparkett mit mehreren Lagen besteht aus Holz.

Dies macht den Reiz des einzigartig schönen Belags aus, führt jedoch auch zu einer geringen Feuchtigkeitsbeständigkeit. Schließlich reagiert das Naturmaterial auf die Umgebungsbedingungen. Obwohl dieser Effekt je nach Holzart (beispielsweise Parkett aus Eiche) und Aufbau weniger stark ausgeprägt ist, raten wir Ihnen von einem Parkettboden im Keller ab.


Parkett im Keller zusammengefasst:

Holz „arbeitet“ und kann je nach Temperatur und Feuchtigkeit im Raum aufquellen oder sich zusammenziehen. Verlegen Sie langlebiges, komfortables und natürliches Parkett daher nicht im Keller, sondern nur in regulären Wohnräumen (z. B. Schlafzimmer, Kinderzimmer und Wohnzimmer).

 

Linoleum

Genau wie ein Parkettboden punktet auch Linoleum mit seiner Natürlichkeit. Der Belag besteht aus Holzmehl, Leinöl, Jute, Kalkstein und Harz.

Diese kunststofffreie Zusammensetzung resultiert in einem höheren Quadratmeterpreis – und in einer geringeren Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit. Im Keller ist der Bodenbelag somit nicht einsetzbar.


Linoleum in Keller zusammengefasst:

Da Linoleum aus Holzmehl und anderen natürlichen Inhaltsstoffen besteht, ist es für Bereiche mit erhöhter Feuchtigkeit nicht geeignet. Als Belag im Keller könnte der Boden aufquellen oder Wellen werfen.

 

Teppich

Wenn Sie Ihren Keller als Hobbyraum, Partyraum oder Rückzugsort nutzen, erscheint ein kuscheliger Teppich als Bodenbelag verlockend. Aufgrund seiner textilen Zusammensetzung aus Baumwolle, Schurwolle oder einem anderen Material ist die Schimmelbildung jedoch vorprogrammiert.

Dem angenehm weichen Gehgefühl steht folglich eine spürbar kürzere Haltbarkeit im Vergleich zu einem geeigneten Hartboden gegenüber. Darüber hinaus ist ein Teppichboden deutlich anspruchsvoller in der Pflege als ein Fliesen- oder Vinylboden.


Teppich im Keller zusammengefasst:

Ein Teppich ist als Bodenbelag im Keller nicht geeignet, da er aufgrund der höheren Feuchtigkeit im Raum Schimmel ansetzen kann. Legen Sie stattdessen partiell kleine Teppiche und Läufer auf Fliesen, Beton, PVC oder Vinyl im Keller aus, falls Sie nicht gänzlich auf den kuscheligen Untergrund verzichten möchten.

Bodenbelag im Keller selbst verlegen oder verlegen lassen?

Genau wie bei einem Bodenbelag fürs Badezimmer ist auch im Keller eine ordnungsgemäße Verlegung des Belags essenziell. Eine absolut präzise und fachkundige Installation stellt ein lückenloses, maximal haltbares Endergebnis sicher. Dies ist aufgrund der höheren Feuchtigkeitsentwicklung in diesen Bereichen Ihres Zuhauses von besonderer Bedeutung.

Sofern Sie sich für Fliesen oder PVC von der Rolle entscheiden, ist eine vollflächige Verklebung unumgänglich. Das robuste, äußerst langlebige SPC-Vinyl können Sie dank des Klicksystems theoretisch schwimmend verlegen. Dies ist im Keller allerdings nicht zu empfehlen.

Warum Sie auch SPC-Klickvinyl im Keller lieber vollflächig verkleben sollten

Nur durch eine vollflächige Verklebung des Vinylbodens mit SPC-Träger ist ein Maximum an Haltbarkeit, Stabilität und Belastbarkeit gegeben. Bei dieser Verlegevariante müssen Sie keine Dampfsperre auslegen, da Belag und Untergrund fest miteinander verbunden sind.

Eine adäquate und gewissenhafte Untergrundvorbereitung für die Vinylverlegung ist allerdings äußerst wichtig. Dieser vorangehende Schritt sorgt für ein gleichmäßiges, optimal haftendes Ergebnis.

Zusätzlicher Vorteil durch die vollflächige Verklebung von Klickvinyl im Keller: Sie können selbst schwere Geräte, Regale und Einrichtungsgegenstände auf dem SPC-Vinylboden abstellen, ohne sich um eine mögliche Beschädigung der Klickverbindung sorgen zu müssen.

In jedem Fall empfehlen wir Ihnen, die vollflächige Verklebung Ihres neuen Bodenbelags im Keller durch einen Profi vornehmen zu lassen. Mit welchen Zusatzkosten Sie hierbei im Durchschnitt rechnen müssen, erfahren Sie in unserem Überblick zu den Verlegekosten von Vinyl.

Falls Sie ein hohes Maß an handwerklichem Können besitzen und die Installation dennoch selbst vornehmen möchten, lohnt sich ein Blick in unsere Verlegeanleitung für Klebevinyl.

Pflege von Kellerböden – worauf Sie achten sollten

Auf welchen Bodenbelag für den Keller Ihre Wahl fällt, wirkt sich maßgeblich auf den nötigen Pflegeaufwand aus. Auch hierbei punktet das äußerst pflegeleichte SPC-Vinyl als unkomplizierter und anspruchsloser Belag. Mit einem Staubsauger oder Besen können Sie losen Schmutz und Staub schnell und einfach durch eine Trockenreinigung entfernen.

Führen Sie im Anschluss ab und zu eine Nassreinigung mit einem Wischmopp und mildem Reinigungsmittel durch. In normal genutzten Kellern reicht einmal im Monat für diesen zusätzlichen Reinigungsschritt in der Regel aus.

Weitere schnelle Pflegetipps für SPC-Vinyl im Keller:

  1. Verwenden Sie Besen und Staubsauger mit weichen Borsten.
  2. Wischen Sie nur mit einem nebelfeuchten Wischmopp.
  3. Vermeiden Sie stehendes Wasser – während der Reinigung und in jedem anderen Moment.
  4. Verwenden Sie nur milde Reiniger, die für Vinylböden geeignet sind.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihren neuen Vinylboden reinigen und pflegen können, empfehlen wir Ihnen unseren detaillierten Ratgeber. Dort erhalten Sie hilfreiche Tipps zur optimalen Vorgehensweise und zur Auswahl des richtigen Reinigungsmittels.

Zusatztipp: So lüften Sie Ihren Kellerraum richtig

Abgesehen von stehendem Wasser ist Vinylboden mit SPC-Träger beständig gegenüber Feuchtigkeit. Setzt sich Kondenswasser auf der Oberfläche ab, ist dies bei ordnungsgemäßer Verlegung unproblematisch. Dennoch sollten Sie selbst bei einem derart feuchtigkeitsbeständigen Bodenbelag für den Keller das Raumklima im Auge behalten.

Durch richtiges, regelmäßiges Lüften halten Sie die Luftfeuchtigkeit auf einem normalen Niveau. Dies mindert die Schimmelbildung an den Wänden und an der Decke und schützt empfindliche Einrichtungsgegenstände gegen übermäßige Feuchtigkeit.

  1. Sommer: Lüften Sie an sehr heißen Tagen möglichst nur nachts, wenn die Temperatur im Kellerraum nur noch circa fünf Grad von der Außentemperatur abweicht. Zu starke Temperaturunterschiede begünstigen die Feuchtigkeitsbildung im Raum.
  2. Winter: Lüften Sie an trockenen, kalten Tagen mindestens einmal zehn bis maximal fünfzehn Minuten lang. Die eindringende kühle Luft bindet die Feuchtigkeit im Raum, was die warme Heizungsluft nur bis zu einem bestimmten Grad leisten kann.

So fühlen Sie sich in Ihrem Keller samt neuem Vinylboden rundum wohl – egal, ob Sie ihn als Fitnessraum, Hobbyraum, ausgebauten Rückzugsort oder klassische Waschküche nutzen.

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