Bodenbelag für die Küche

Top 5 Bodenbeläge für die Küche im Vergleich

Essensreste, auslaufende Flüssigkeiten und herabfallendes Geschirr sind der Härtetest für einen Boden. In der Küche kommen diese kleinen Unfälle häufig vor. Doch der Belag in diesem anspruchsvollen Bereich sollte nicht nur widerstandsfähig, pflegeleicht und sicher, sondern auch komfortabel sein. Auf welchen Bodenbelag für die Küche dies zutrifft, zeigt unser großer Vergleich.

Diese Anforderungen an den Küchenboden sollte der Belag erfüllen

Die Leidenschaft fürs Kochen und Backen wächst stetig, sodass die Küche mittlerweile zu den am häufigsten genutzten Räumen zählt. Dabei ist sie für viele Menschen weit mehr als ein Ort für die Essenszubereitung. Zusammenkommen, gemeinsam essen und Geselligkeit genießen – auch hierfür sollte die Küche die richtige Atmosphäre bieten. Entsprechend breit gefächert sind die Anforderungen an den Küchenboden.

Wasserfestigkeit – resistent gegen Feuchtigkeit

In der Küche landen Flüssigkeiten schneller auf dem Boden als in anderen Räumen. Eine umgekippte Kaffeetasse hier, überschwappendes Spülwasser dort – all dem muss ein guter Küchenboden standhalten. Dies bezieht sich nicht auf stehendes Wasser, denn dies verträgt kaum ein Belag. Gemeint ist vielmehr eine hohe Resistenz gegen Spritzer und kleine Pfützen, die rasch weggewischt werden. Bei der Wahl des Bodenbelags ist dies ein entscheidender Faktor, wenn Sie ihn in der Küche verlegen möchten.

Rutschfestigkeit – sicherer Halt für die Füße

Die mögliche Beschädigung des Belags ist nicht das einzige Problem, das mit Nässe auf dem Küchenboden einhergeht. Kleine Pfützen und Wasserspritzer können die Unfallgefahr erhöhen, wenn der Boden keinen ausreichenden Halt bietet. Entsprechend wichtig ist eine hohe Rutschfestigkeit, wie sie beispielsweise bei einem Vinylboden für Bad und Küche gegeben ist. Je nach Modell besitzt er den Rutschsicherheitswert R10. Damit bietet ein Vinylbelag den Füßen beispielsweise deutlich mehr Halt als ein Fliesenboden.

Pflegeleichtigkeit – gute Widerstandskraft gegen Schmutz

Im Idealfall verfügt der Bodenbelag für die Küche über eine geringe Schmutzanfälligkeit. Dies bedeutet, dass sich Ablagerungen kaum bis gar nicht absetzen können und die Reinigung schnell, einfach und mit wenigen Mitteln möglich ist. Der Aspekt der Pflegeleichtigkeit umfasst auch die erforderlichen Schritte, um die ursprüngliche Oberflächenqualität des Bodens dauerhaft zu erhalten. So ist zum Beispiel selbst hochwertiges Parkett in der Unterhaltspflege anspruchsvoller als Vinyl oder Fliesen.

Kompatibilität mit Fußbodenheizungen

Wenn Sie gerne kochen und backen, verbringen Sie viel Zeit in Ihrer Küche. Auf einem kalten Untergrund entwickelt sich dies schnell zu einem unangenehmen Erlebnis. Ein Küchenboden sollte somit angenehm fußwarm sein. Noch mehr Komfort genießen Sie mit einer Fußbodenheizung, über die Sie allerdings nicht jeden Boden verlegen können. Im folgenden Vergleich erfahren Sie, welche Materialien problemlos mit einer Fußbodenheizung harmonieren.

Die verschiedenen Bodenbeläge für die Küche im Vergleich

 
Wasserfestigkeit
Rutschfestigkeit
Pflegeleichtigkeit
Wärme
Fliesen

(+)

Parkett

(+)

Laminat

(+)

Kork

(+)

(+): Über einer Fußbodenheizung verlegbar (bei Parkett modellabhängig)

 

Fliesen: Klassiker für die Küche

Fliesenboden ist der Standardbelag für Küchen, da er langlebig, wasser- und schmutzresistent sowie pflegeleicht ist. Die einzelnen Fliesen bestehen grundsätzlich aus Feldspat, Ton, Sand und Zusätzen, wobei auch andere Zusammensetzungen möglich sind. Neben glatten Fliesen gibt es Modelle mit strukturierter Oberfläche, die den Füßen etwas mehr Halt geben.

VORTEILE
  • Kratzer können der harten, strapazierfähigen Oberfläche eines Fliesenbodens nichts anhaben. Der Belag ist langlebig, belastbar und hält einer starken Frequentierung stand.
  • Schmutz und Staub finden auf der Fliesenoberfläche keinen Halt und sind somit leicht entfernbar. Flüssigkeiten können (bei ordnungsgemäßer Verlegung) nicht in den Fliesenboden eindringen.
  • Obwohl Fliesenboden kalt ist, eignet er sich zur Verlegung über einer Fußbodenheizung. Durch die vollflächige Verklebung verteilt er die Wärme optimal.
NACHTEILE
  • Der Widerstandskraft gegen Kratzer steht eine hohe Bruchanfälligkeit bei Stößen gegenüber. Dies ist in der Küche schnell geschehen, beispielsweise durch einen herabfallenden Kochtopf.
  • Ein Fliesenboden ist rutschig, insbesondere bei Nässe. Modelle mit strukturierter Oberfläche können dies nur geringfügig mindern.
  • Fliesen zählen zu den Bodenbelägen mit kalter Oberfläche. Sofern keine Fußbodenheizung vorhanden ist, schmälert dies den Komfort.
  • Fliesen zählen zu den Bodenbelägen mit kalter Oberfläche. Sofern keine Fußbodenheizung vorhanden ist, schmälert dies den Komfort.
  • Im Vergleich zu Vinyl, Laminat und einigen anderen Bodenbelägen weisen Fliesen einen hohen Quadratmeterpreis auf. Kosten für die Verlegung kommen hinzu, da er von einem Profi verlegt werden sollte.
Wasserfestigkeit:
Rutschfestigkeit:
Pflegeleichtigkeit:
Komfort:
Strapazierfähigkeit:
Erschwinglichkeit:
 

Vinylboden: Flexibel und preiswert

Beim Vinylboden handelt es sich um einen Belag aus Polynilchlorid. Er besteht vollständig aus Kunststoff, was ihm eine hohe Widerstandskraft, Formbeständigkeit und Langlebigkeit beschert. Erhältlich ist er als Klickvinyl oder Klebevinyl in zahlreichen Farben, Preisklassen und Designs. So stehen neben authentisch nachempfundenen Vinylböden mit Holzdekor auch Modelle in Stein- oder Betonoptik zur Auswahl.

VORTEILE
  • Die oberste Schicht von Vinylboden – die sogenannte Nutzschicht – ist PU-versiegelt. Der Belag ist entsprechend strapazierfähig, belastbar und langlebig, da Kratzer und Abrieb kaum Spuren hinterlassen.
  • Schmutz, Wasser und andere Flüssigkeiten können (bei ordnungsgemäßer Verlegung) nicht in den Vinylbelag eindringen und sind mit Wischmopp und mildem Reiniger schnell entfernt. Damit ist Vinyl ein besonders pflegeleichter Boden für die Küche.
  • Mit seiner rutschfesten, schalldämpfenden und fußwarmen Eigenschaft bietet Vinylboden für die Küche hohen Komfort. Er ist als Belag über einer Fußbodenheizung geeignet und verteilt ihre Wärme gleichmäßig (bei vollflächig verklebtem Massivvinyl).
  • Moderne Vinylböden sind in zahlreichen Designs mit authentischem Holz- oder Steindekor erhältlich. Hinzu kommt eine breite Auswahl an Oberflächenstrukturen und Farben. Nicht zuletzt ist ein Vinylbelag im direkten Vergleich mit anderen Böden erschwinglich.
  • Die Verlegung von Vinylboden mit Klicksystem ist einfach und in Eigenregie durchführbar. Somit entfallen die Zusatzkosten für den Profi.
NACHTEILE
  • Massives Klebevinyl und Klickvinyl bestehen aus Kunststoff und sind somit nicht für Personen geeignet, die sich einen natürlichen Boden wünschen.
  • Massivvinyl muss immer vollflächig verklebt werden, was eine gründliche Untergrundvorbereitung erfordert und aufwendig ist. Diese Arbeit sollte ein Profi durchführen, was Zusatzkosten verursacht.
Wasserfestigkeit:
Rutschfestigkeit:
Pflegeleichtigkeit:
Komfort:
Strapazierfähigkeit:
Erschwinglichkeit:
 

Parkett: Natürlich und warm

Parkettboden ist in drei Varianten erhältlich: als Massivparkett (auch Einschichtparkett genannt), 2-Schicht-Parkett und 3-Schicht-Parkett (auch Fertigparkett genannt). Je nach Aufbau des Parketts besteht es aus einer Lage Vollholz oder aus mehreren Schichten. Ebenso vielfältig wie die Auswahl an Mustern, Farben und Designs ist die Bandbreite an Holzarten, aus denen es bestehen kann. Besonders beliebt sind unsere Landhausdielen aus Eiche, die eine leichte Verlegung mit einer überragenden Strapazierfähigkeit vereinen.

VORTEILE
  • Parkettboden besteht aus dem Naturmaterial Holz, das eine einzigartige Struktur aufweist, das Raumklima positiv beeinflussen kann und äußerst robust ist. Zudem verleiht es dem Belag eine fußwarme Oberfläche mit einer besonderen Haptik.
  • Als Parkett für die Küche gibt es Modelle mit geölter Oberfläche, die kleine Kratzer kaschiert und partiell ausbesserbar ist. Lackiertes Parkett hingegen überzeugt mit einer hohen Resistenz gegenüber Schmutz und Flüssigkeiten.
  • Parkettboden aus ruhigem Holz (z. B. Eiche) mit einer Stärke von maximal 16 mm ist als Küchenbelag über einer Fußbodenheizung geeignet. Es sorgt für eine optimale Wärmeverteilung und somit hohen Komfort.
  • Massiv- und Fertigparkett sind aus zahlreichen Hölzern (Eiche, Esche, Bambus etc.) sowie in zahlreichen Designs, Farben und Mustern erhältlich.
NACHTEILE
  • Bestimmte Parkettvarianten – wie Mosaikparkett und Fischgrätparkett – müssen vollflächig verklebt werden. Es entstehen somit Zusatzkosten, da diese Arbeit vor allem in der Küche nur durch einen Profi erfolgen sollte.
  • Geöltes Parkett ist kratzfest und leicht partiell auszubessern, aber schmutzanfällig und etwas schwerer zu reinigen. Lackiertes Parkett ist schmutzresistent, aber anfällig gegenüber Kratzern und nur großflächig ausbesserbar.
  • Der Quadratmeterpreis für Parkettboden hängt von der Holzart und weiteren Faktoren ab, liegt im Durchschnitt jedoch über dem von Vinylboden und Laminat.
Wasserfestigkeit:
Rutschfestigkeit:
Pflegeleichtigkeit:
Komfort:
Strapazierfähigkeit:
Erschwinglichkeit:
 

Laminat: Günstige, leicht zu verlegende Alternative

Laminat besteht aus Holz, Papier und Harz. Mindestens drei Lagen werden miteinander verleimt, um einen stabilen, langlebigen Belag zu fertigen. Aus diesem Prozess des Laminierens geht der Name des erschwinglichen Bodens hervor. Durch die Beschichtung aus Melaminharz ist Laminat kratzfest und schmutzresistent.

VORTEILE
  • Im Vergleich zu anderen Bodenbelägen für die Küche punktet Laminat mit einem besonders niedrigen Quadratmeterpreis. Die Verlegung ist mithilfe des integrierten Klicksystems auch für Laien in Eigenregie möglich.
  • Die beschichtete Oberfläche macht den Laminatboden widerstandsfähig, hart, formstabil und resistent gegen Kratzer und Schmutz. Schnell weggewischte Spritzer übersteht es unbeschadet und die Reinigung ist leicht.
  • Laminat ist in zahlreichen Farben, Mustern und Dekoren erhältlich.
NACHTEILE
  • Als Bodenbelag in der Küche bietet Laminat deutlich weniger Halt als Vinylboden und Parkett. In Kombination mit Nässe wird ein Gang über den Untergrund schnell zur Rutschpartie.
  • Laminat ist kalt und hart. Letzteres beeinträchtigt nicht nur das Gehgefühl, sondern macht den Belag auch zu einem lauten Boden. Flecken und aufgequollene Partien aufgrund von stehendem Wasser lassen sich nur mit großem Aufwand ausbessern.
Wasserfestigkeit:
Rutschfestigkeit:
Pflegeleichtigkeit:
Komfort:
Strapazierfähigkeit:
Erschwinglichkeit:
 

Korkboden: Nachhaltig und komfortabel

Kork stammt von dem gleichnamigen, schnell wachsenden Baum. Seine Rinde wird schonend abgeschält und verarbeitet, während der Baum weiterlebt. Dies macht ihn zu einem nachhaltigen Belag für die Küche. Korkboden ist überwiegend als mehrschichtiger Fertigbelag mit Klicksystem an den Kanten erhältlich. Er ist elastisch und stabil, während seine Resistenz gegen Schmutz und Flüssigkeiten von der Oberflächenbehandlung abhängt (geölt, lackiert oder per HotCoating-Methode versiegelt).

VORTEILE
  • Korkboden ist ein natürlicher, nachhaltiger und erschwinglicher Bodenbelag für die Küche, der von lebenden Bäumen gewonnen wird. Er ist fußwarm, elastisch, leise und für die Verlegung über einer Fußbodenheizung geeignet.
  • Kork ist von Natur aus gegen Mikroorganismen geschützt, was den Belag zu einer guten Wahl für Allergiker macht. Dank seiner weichen Struktur ist er zudem gelenkschonend.
  • Je nach Oberflächenbehandlung bietet Korkboden weitere funktionelle Vorteile. Geölter Korkbelag ist rutschhemmend und kratzfest und lackierte Modelle besitzen eine hohe Feuchtigkeitsresistenz. Letztere ist bei einem Korkboden mit HotCoating-Oberfläche am stärksten ausgeprägt.
NACHTEILE
  • Als Naturmaterial ist Korkboden lichtanfällig und kann sich bei anhaltender, direkter Sonneneinstrahlung verfärben.
  • Den zuvor genannten Vorteilen der jeweiligen Varianten stehen ihre Nachteile gegenüber. So ist geölter Korkboden empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und lackierte Modelle sowie HotCoating-Varianten sind rutschig und anfällig für Kratzer.
Wasserfestigkeit:
Rutschfestigkeit:
Pflegeleichtigkeit:
Komfort:
Strapazierfähigkeit:
Erschwinglichkeit:

Diese Kosten müssen Sie für Ihren neuen Küchenboden einplanen

Wie maßgeblich die Preisfrage für die Wahl des Küchenbodens ist, hängt von Ihrem verfügbaren Budget ab. Überlegen Sie vorab, welche Summe Sie in den neuen Belag investieren können und möchten. Wir verraten Ihnen, welche Kostenfaktoren Sie im Blick behalten sollten.

Kosten für die Verlegung – Profi beauftragen oder selbst verlegen?

Wenn der von Ihnen gewählte Bodenbelag für die Küche eine vollflächige Verklebung erfordert, sollten Sie diese Aufgabe einem Profi überlassen. Die Arbeit ist aufwändig und setzt reichlich Know-how voraus, da der Untergrund zunächst gründlich vorbereitet werden muss. Im Fall von Fliesen, Massivparkett und Klebevinyl empfehlen wir Ihnen daher, einen professionellen Bodenleger zu engagieren.

Die Kosten für den Profi schwanken je nach Region, Dienstleister, Raumgröße und Bodenart. Bei Auswahl eines seriösen Boden- beziehungsweise Parkettlegers ist Ihnen jedoch ein fachgerechtes und tadelloses Endergebnis sicher. Damit bietet Ihnen Ihr neuer Küchenboden eine maximale Haltbarkeit und die Zusatzkosten für die Verlegung gleichen sich über die Nutzungsdauer aus.

Falls Sie die zusätzlichen Kosten sparen möchten, sollten Sie zu einem Boden mit Klicksystem greifen. Entsprechend ausgestatteten Korkboden, Fertigparkett mit Klicksystem (z. B. Landhausdielen) und Klickvinyl können Sie mit handwerklichem Geschick selbst verlegen.

Kosten für die Instandhaltung und Pflege

Ein pflegeleichter Boden für die Küche ist bequem zu reinigen und anspruchslos in der langfristigen Instandhaltung. Dies trifft zum Beispiel auf Vinylboden zu. Ihn müssen Sie lediglich feucht wischen und ab und zu mit einem milden Pflegemittel oder spezieller Vinylpflege behandeln.

Während die Reinigung und Pflege von Vinylboden einfach und kostengünstig ist, erfordert Parkett etwas mehr Aufwand. Geölten Parkettboden müssen Sie in regelmäßigen Abständen nachbehandeln, um den Schutz und die Schönheit der Oberfläche zu erhalten. Die Kosten für die Pflegemittel richten sich nach der zu behandelnden Fläche, sind jedoch überschaubar.

Teuer wird es, wenn Sie Ihren Küchenboden großflächig reparieren (lassen) müssen. Kratzer, Wasserflecken und andere Makel stellenweise zu entfernen, ist nur bei einigen Bodenarten möglich – wie bei geöltem Parkettboden.

Bei einem geringen Budget ist es meist sinnvoller, einen höheren Anschaffungspreis zu akzeptieren und dafür von unkomplizierten, partiellen Reparaturmöglichkeiten zu profitieren. So sparen Sie langfristig Kosten.

FAQ

Welcher Bodenbelag ist am besten für die Küche?

Als Boden für die Küche ist ein Belag am besten, der strapazierfähig, wasser- und schmutzresistent sowie rutschfest ist. Eine hohe Widerstandskraft gegen Kratzer, Stöße und Abrieb ist ebenfalls entscheidend. Um maximalen Komfort zu bieten, sollte ein Bodenbelag für die Küche zudem fußwarm und leise sein. All dies trifft beispielsweise auf modernen Vinylboden zu.

Ist Vinylboden gut für die Küche?

Ja, Vinylboden ist hervorragend für die Küche geeignet. Als Kunststoffbelag ist er äußerst formstabil, kratz- und abriebfest sowie resistent gegen Feuchtigkeit und Schmutz. Ablagerungen können sich kaum festsetzen, was ihn zu einem pflegeleichten Boden macht. Er ist fußwärmer, leiser und unempfindlicher gegen Stöße (z. B. durch herabfallendes Geschirr) als klassischer Fliesenboden. Nicht zuletzt bietet er eine gute Rutschfestigkeit, die durch Auswahl eines speziell strukturierten Vinylbodens zusätzlich gesteigert werden kann

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